1.000 Schwalben ertrinken in Landau

11. Juni 2024 , 07:10 Uhr
Das Hochwasser der vergangenen Tage hat nicht nur von uns einiges abverlangt –
auch in der Tierwelt hat es Opfer gegeben.
In Landau sind 1000 junge Uferschwalben in der reißenden Isar ertrunken.
Die Vögel bauen ihre Nester an Steilwänden in Flüssen.
Als der Pegel an dem renaturierten Isararm steigt,
reißt das Wasser die Nester der dort angesiedelten Tiere einfach mit sich.
Erst vor Kurzem der Isarabschnitt bei Landau mit dem europäischen Umweltpreis ausgezeichnet worden.

Das könnte Dich auch interessieren

21.11.2025 Schockanrufer haben in Deggendorf Erfolg Sie nutzen unsere schlimmsten Ängste aus, um an unsere Ersparnisse zu kommen. Schockanrufer erbeuten von einer Seniorin Bargeld und wertvollen Schmuck. Sie gaukeln der 76-Jährigen in Deggendorf vor, dass ihre Tochter einen Unfall gebaut hat und nur durch eine Kaution frei kommt. Deswegen übergibt die Frau vor kurzem ihre Wertsachen an einen unbekannten Mann. Als 21.11.2025 Handwerk über Generationen ausgezeichnet Handwerk ist oft Familiensache – teilweise über Jahrzehnte hinweg. Viele Betriebe hier in Niederbayern gibt es schon seit weit über 100 Jahren. Zum Jubiläum erhalten heute rund 40 Firmen das Ehrenblatt in Silber oder Gold von der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz. Geehrt werden Betriebe aus dem ganzen Regierungsbezirk. Unter anderem aus den Landkreisen Landshut, Rottal-Inn, Dingolfing-Landau, Straubing-Bogen 21.11.2025 Winterreifen in der nächsten Zeit besonders wichtig Der Wintereinbruch erwischt gestern (20.11.) einige Autofahrer kalt. Über 100 Mal kracht es auf den niederbayerischen Straßen. Einige Autofahrer sind noch mit Sommerreifen unterwegs. Eine Winterreifenpflicht gibt es in Deutschland nicht. Aber: Wer bei Schnee oder Eis ohne Winterreifen erwischt wird, bekommt einen Punkt und ein Bußgeld. Aber es droht noch mehr, sagt Thomas Schwarz 21.11.2025 Aiwanger weiht Einspeisesteckdose in Niederviehbach ein Ein deutschlandweit einzigartiges Projekt geht in Niederviehbach an den Start. In nur neun Monaten hat Bayernwerk hier eine sogenannte Einspeisesteckdose gebaut. Gestern (20.11.) wird das Umspannwerk offiziell in Betrieb genommen. Den Startschuss gibt Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger. Hier wird ein besonderes Verfahren für vier Photovoltaik-Anlagen genutzt. Damit gibt’s bald grünen Strom aus der Region.