Wenige Bestellungen, hohe Energiekosten und Sparpläne –
für die Industrie könnte es aktuell besser laufen.
Das merken auch Unternehmen im bayerischen Chemiedreieck –
zum Beispiel die Firma Wacker in Burghausen.
2024 liegt der Umsatz des Unternehmens bei knapp 5,7 Milliarden Euro –
11 Prozent weniger als noch im Vorjahr.
Wacker hat mit diesem Rückgang schon gerechnet.
In diesem Jahr will der Chemiekonzern noch effizienter arbeiten.