Wie ein doppeltes digitales Lottchen können wir uns es vorstellen.
Das BMW-Werk in Dingolfing hat einen Energie-Zwilling.
Der Autobauer hat seine ganze Wärme- und Stromversorung in einem virtuellen Modell verarbeitet.
An dem können jetzt verschieden Szenarien durchgespielt werden,
unter anderem mit Blick auf Nachhaltigkeit und Kosteneinsparungen.
Funktioniert eine Theorie am Modell, wird sie auch in Praxis umgesetzt.
Knapp ein Jahr lang haben Fachleute an der Software hinter dem Energie-Zwilling gearbeitet.