Flüchtlingsunterkunft in Laberweinting soll deutlich kleiner werden

05. August 2024 , 18:42 Uhr

Eine Unterkunft für bis zu 120 Flüchtlinge:
Die sollte ursprünglich in Laberweinting im Landkreis Straubing-Bogen entstehen.
Viele Bürger sind dagegen und gründen sogar eine Bürgerinitiative.
Aber – jetzt gibt es einen Kompromiss:
Statt 120 sollen nur maximal 75 Menschen dort einziehen.
Außerdem soll nachts und am Wochenende ein Sicherheitsdienst vor Ort sein.
Darüber informiert der Bürgermeister in der jüngsten Gemeinderatssitzung.

Das könnte Dich auch interessieren

04.11.2025 Staatsanwaltschaft entscheidet im Fall: Mädchen im Abstellraum in Vilsbiburg Vor einigen Wochen sorgt dieser Fall für Aufsehen:   Ein 11-jähriges Mädchen muss in Vilsbiburg nach der Schule   stundenlang alleine in einem kleinen Raum auf ihre Eltern warten.   Jetzt hat die Staatsanwaltschaft die Vorwürfe geprüft und entschieden:   Es liegt keine Straftat vor.   Das Verfahren wird deswegen eingestellt. 04.11.2025 Feuerwehr löscht Brand in Pfarrkirchen Rauch steigt auf in Parrkirchen – hier rückt heute die Feuerwehr für einen Großeinsatz aus. Zum Glück wird der Brand schnell entdeckt und die Einsatzkräfte können das Feuer löschen. Bei dem Brand wird ein Mensch leicht verletzt, das sagt uns die Polizei auf Nachfrage. Ersten Erkenntnissen zufolge hat wohl ein Akku das Feuer ausgelöst.   04.11.2025 Die Polizei warnt: Schockanrufe in Niederbayern Wenn das Telefon klingelt – aufgepasst! Im Raum Landshut, Straubing, Aiterhofen und Plattling kommt es gerade vermehrt zu Schockanrufen – davor warnt die Polizei. Die Betrüger geben sich als Polizisten aus und behaupten, ein Verwandter hätte einen Unfall gegebaut und würde nur gegen Kaution freikommen. Was wir tun sollten, wenn wir einen solchen Anruf erhalten 04.11.2025 Warum sich Teile Niederbayerns für ein Endlager eignen Atommüll mitten in Niederbayern. Das kennen wir schon – vom Zwischenlager in Niederaichbach im Kreis Landshut. Jetzt könnte aber auch ein Atommüll-Endlager in die Region kommen. Dafür kommen weiter Teile der Landkreise Passau, Freyung-Grafenau, Deggendorf, Regensburg und des Bayerischen Waldes in Frage. Warum – verrät uns Dagmar Dehmer von der Bundesgesellschaft für Endlagerung: Das Gestein