Flughafen München: Der Bogen ist gelandet

24. Juli 2024 , 04:33 Uhr

Das ist keine gute Werbung für den Flughafen München.
Der Airport verschlampt den Bogen der Olympiateilnehmerin Katharina Bauer.
Darum verpasst die Bogenschützin die ersten Eingewönnung an der Olympia-Wettkampfstätte in Paris.
Aber jetzt ist das alles gut.
Mittlerweile hat der Bogen seinen Weg vom Erdinger Moos zu der Medaillenkandidatin gefunden.

 

 

Das könnte Dich auch interessieren

02.01.2025 IHK Niederbayern führt kostenlose Energiesprechtage ein Die Energiekosten fressen ein Loch ins Konto? Das Problem kennen viele Unternehmen in Niederbayern. Die IHK will helfen und bietet ein neues Beratungsprogramm an: Die Energiesprechtage. Bei den kostenlosen Einzelgesprächen bekommen Unternehmer Tipps rund um die Energieversorgung. Die Sprechtage werden in allen IHK-Standorten angeboten: also in Landshut, Straubing, Deggendorf und Passau. Für Mitte Januar sind 02.01.2025 Nationalpark bayerischer Wald sucht neue Partner Der Nationalpark Bayerischer Wald sucht neue Partner. Bis Ende Februar können sich Betriebe für die Auszeichnung bewerben. Drei Kategorien stehen dabei vor allem im Fokus: Regionalität, Qualität und Umweltfreundlichkeit. Die potentiellen Nationalpar-Partner müssen aus den Landkreisen Freyung-Grafenau und Regen kommen und in der  Hotel- und Gastrobranche oder auch in der Bus, Bahn und Reise-Branche tätig 02.01.2025 Viel Arbeit für Polizisten in Landshut Ziemlich voll sind aktuell die Zellen in Landshut. Allein diese Woche nehmen die Polizisten hier drei Männer in Gewahrsam. Meist sind die Täter betrunken – und gehen deswegen auf die Beamten los. Ein 19-Jähriger wehrt sich auch noch in der Zelle gegen die Polizisten, tritt um sich und beist einen Beamten. Der Polizist muss im 02.01.2025 Niederbayern sucht Zusammenarbeit mit Nachbarländern Niederbayern ist spitze – sowohl bei der Wirtschaftskraft also auch bei der Beschäftigungsquote gehören wir zu Europas Spitzenreitern. Das verkündet Bezirkstagspräsident Olaf Heinrich. Er will den Fokus jetzt auf grenzübergreifende Projekte liegen – unter anderem die Zusammenarbeit mit Tschechien und Österreich. Das hat auch Vorteile mit Blick auf die Finanzen. Als Spitzenreiter stehen Niederbayern nämlich