Verkehrsrowdys das Handwerk legen –
das will Frontenhausen im Kreis Dingolfing-Landau.
In den vergangenen Wochen beobachtet die Gemeinde ihre Autofahrer und stellt fest:
Über 80 Prozent davon sind zu schnell dran.
Frontenhausen tritt deswegen jetzt der Kommunalen Verkehrsüberwachung Südostbayern bei.
Der Zweckverband unterstützt die Polizei bei innerörtlichen Kontrollen.
Zum Beispiel mit zusätzlichen Blitzern – die darf in Bayern nämlich auch eine Gemeinde aufstellen lassen.
Mit dem Schritt will Frontenhausen den Verkehr sicherer machen.
Außerdem sind die zusätzlichen Messungen eine Einnahmequelle für die kommunale Kasse.