Tunesien kann nicht Tourismus,
das Land in Nordafrika will in Zukunft einen Fokus auf die Produktion von grünem Wasserstoff setzen.
Vor kurzem ist eine tunesische Delegation bei uns in der Region zu Gast.
Auf Einladung von Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger.
Weil Tunesien in Zukunft grünen Wasserstoff aus Solarenergie produzieren will,
wird das Land vor allem für die niederbayerische Chemieindustrie interessant.
Die braucht die nachhaltige Energiequelle nämlich dringend.
Und die Zeichen stehen nach ersten Gesprächen auf Grün.
Bereits ab 2030 könnte im niederbayerischen Chemiedreieck tunesischer Wasserstoff aus der Pipeline fließen.