Kaum ist die Bundestagswahl vorbei kommen erste Forderungen an die Politik.
Aus der Region meldet sich die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz zu Wort.
Die Kammer hofft, dass die strukturellen Probleme im Land schnell gelöst werden.
Also zum Beispiel weniger Bürokratie, bezahlbare Energie oder eine qualifizierte Zuwanderung.
Der Präsident der Handwerkskammer spricht Klartext:
Ärmel hochkrempeln, Kompromisse finden und sich baldmöglichst auf eine stabile Regierung verständigen, sagt Georg Haber.
Weiter sagte er:
„Wird der wirtschaftliche Turnaround nicht bald eingeleitet, gefährdet das auf Dauer nicht nur den Wirtschaftsstandort Deutschland, sondern auch unsere stabile Demokratie.
Auf der neuen Bundesregierung lastet eine große Verantwortung.
Der Vertrauensvorschuss des ostbayerischen Handwerks ist da. Aber er ist nicht unendlich.“