Wohnraum ist knapp- auch in Straubing.
Hier wird jetzt aber für Nachschub gesorgt.
Im ehemaligen Hörgeschädtigeninstitut sollen über 160 neue Wohnungen entstehen.
Jetzt äußert sich auch der BUND Naturschutz zum Projekt.
Beim Wohnungsbau sollten so viele Mauern wie möglich erhalten werden, meinen die Umweltschützer.
Im besten Fall auch Decken oder Treppen.
Dadurch wird durch die Bauarbeiten nicht so viel neues Material verbraucht.
Das schont laut dem BUND Naturschutz die Umwelt und reduziert die Menge an Bauschutt.
Ab Ostern werden die Arbeiten wieder aufgenommen.
2027 können dann die ersten Mieter einziehen.