Keine schwere Geburt: Förderung für Geburtshilfe

25. Februar 2025 , 08:47 Uhr

Jedes Jahr kommen im Krankenhaus Eggenfelden über 700 Babys zur Welt.
Die Geburtenstation ist DAS Aushängeschild der Klinik.
Das ist auch dem Freistaat Bayern und dem Landkreis Rottal-Inn bewusst.

Beide fördern die Arbeit der Hebammen in Eggenfelden deswegen – mit insgesamt 54.000 Euro.
Das Geld ist bereits vergangenes Jahr an die Rottal-Inn Kliniken überreicht worden.
Mit der finanziellen Unterstützung kann das Niveau der Hebammenversorgung weiter hoch gehalten werden, heißt es.

Das könnte Dich auch interessieren

30.12.2025 61-Jähriger stirbt bei schwerem Arbeitsunfall im Kreis Rottal-Inn Schock in Reut – hier rückt heute (30.12.) ein Kriseninterventionsteam an. Die Helfer kümmern sich um die Angehörigen eines 61-Jährigen. Der Mann kommt am Vormittag nämlich bei einem Betriebsunfall ums Leben. Er arbeitet gerade an seinem Traktor, als er wohl eingeklemmt und tödlich verletzt wird. Hinweise auf ein Verbrechen gibt es aktuell keine. Die Kripo 30.12.2025 "Maibaumverfahren" im Kreis Deggendorf geht in die nächste Runde Die Maibaumwache ist eine alte niederbayerische Tradition. Vor knapp 2,5 Jahren geht die im Kreis Deggendorf ordentlich schief. Sieben Feuerwehrler zünden ihren Kameraden an – der kommt mit schweren Verbrennungen ins Krankenhaus. Gegen fünf der sieben Angeklagten gibt’s bereits ein Urteil. Einer muss für ein Jahr ins Gefängnis, der Rest kommt mit Geldstrafen und Arbeitsauflagen 30.12.2025 Vorsicht, Feuerwerk - Feuerwehr gibt Tipps für einen sicheren Jahreswechsel Leuchtende Augen, alle schauen in den Himmel. Morgen Abend knallen in Niederbayern die Feuerwerkskörper und Böller. Für unsere Feuerwehrler kommt damit die wohl längste Nacht des Jahres. Silvester heißt auch immer: Brandgefahr. Was wir unbedingt beachten sollten, sagt uns Dominik Zehatschek von der Freiwilligen Feuerwehr Landshut: Dann kommen wir alle – hoffentlich – gut ins 30.12.2025 Fachberatungsstelle für Prostituierte kommt nach Niederbayern Prostitution ist in Deutschland legal. Auch in Niederbayern gibt’s rund 200 Menschen die in der Branche arbeiten. Unter anderem in Landshut und Passau. Hilfe und Ratschläge bekommen sie ab 2026. Dann weitet Bayern nämlich den Schutz von Prostituierten aus – und expandiert mit der Fachberatungsstelle Kassandra e.V. Eine Einrichtung kommt nach Niederbayern – nach Landshut.