Knaus Tabbert zieht weitere Konsequenzen

05. Dezember 2024 , 15:58 Uhr
Das Drama um die Schmiergeld-Affäre geht weiter:
Nach der Razzia vergangenen Mittwoch zieht Knaus Tabbert weitere Konsequenzen:
Das Unternehmen aus dem Bayerischen Wald hat die Zusammenarbeit mit allen Lieferanten,
die mit den zwei Tatverdächtigen zusammengearbeitet haben sollen, beendet.
Im nächsten Schritt will der Wohnmobilhersteller rechtliche Schritte einleiten –
darunter auch Schadensersatzklagen und einen Strafantrag.
Zuvor hat Knaus Tabbert den beiden verdächtigten Vorständen gekündigt.

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