Das Drama um die Schmiergeld-Affäre geht weiter:
Nach der Razzia vergangenen Mittwoch zieht Knaus Tabbert weitere Konsequenzen:
Das Unternehmen aus dem Bayerischen Wald hat die Zusammenarbeit mit allen Lieferanten,
die mit den zwei Tatverdächtigen zusammengearbeitet haben sollen, beendet.
Im nächsten Schritt will der Wohnmobilhersteller rechtliche Schritte einleiten –
darunter auch Schadensersatzklagen und einen Strafantrag.
Zuvor hat Knaus Tabbert den beiden verdächtigten Vorständen gekündigt.