Die AfD in Bayern soll bald im Extremismus-Verzeichnis des Freistaats stehen.
Das gibt gestern der Landtag bekannt.
Im Klartext bedeutet das: Mitglieder der Partei haben es schwerer einen Job im öffentlichen Dienst zu bekommen.
Zum Beispiel als Lehrer, Polizisten oder Richter.
Wie stehen die einzelnen Parteien zu dieser Entscheidung?
Wir haben bei Niederbayerns Politikern nachgefragt.
Hier könnt ihr alle Statements nochmal nachhören:
Florian Oßner, CSU-Bundestagsabgeordneter meint:
Mia Goller, Grünen-Landtagsabgeordnete meint:
Ruth Müller, Bayerns SPD-Generalsekretärin und Landtagsabgeordnete meint:
Stephan Protschka, Bayerns AfD-Landesvorstand und Bundestagsmitglied meint: