Statt gelben Bananen wird „weißes Gold“ angeliefert.
Bei einem Fruchthandelsbetrieb im Landkreis Erding
tauchen Mitte Januar 200 Kilo Kokain auf,
das berichtet die Polizei heute.
Beamte des LKAs durchsuchen insgesamt 24 Paletten mit Bananenkisten
und finden die Drogen.
Nach bisherigen Informationen stammt die Lieferung aus Kolumbien und über die Niederlande nach Bayern gekommen.
Die Staatsanwaltschaft Landshut ist bei den Ermittlungen beteiligt.