Die Flugblattaffäre um Freie Wähler-Chef Hubert Aiwanger ist mittlerweile fast ein Jahr her.
Der Politiker gerät damals wegen antisemitischen Flugblättern aus seiner Schulzeit in Kritik.
Nicht nur Aiwanger bekommt Ärger, sondern auch ein ehemaliger Lehrer von ihm.
Er soll die vertraulichen Infos aus Aiwangers Schulzeit an die Medien weitergegeben haben.
Jetzt hat die Staatsanwaltschaft Regensburg das Verfahren gegen den 77-Jährigen eingestellt.
Wegen mangelnder Beweise.
Die Süddeutsche Zeitung, die die Flugblattaffäre damals veröffentlich hat,
hält ihren Informanten weiterhin streng geheim.