NGG fordert 15 Euro Mindestlohn: So viele Niederbayern würden profitieren

20. Mai 2025 , 14:43 Uhr

Mindestlohn 15 Euro –

das fordert die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten, kurz NGG.

Laut einer neuen Analyse würden in Niederbayern tausende Menschen von einem höheren Mindestlohn profitieren.

In der Region Landshut wären es über 23.000 Arbeitnehmer.

In und um Straubing knapp 16.000 Arbeiter

und im Kreis Dingolfing-Landau 8.000 Angestellte.

Sie alle verdienen aktuell weniger als 15 Euro pro Stunde.

Laut NGG würde der neue Mindestlohn die Kaufkraft in den Regionen um insgesamt 32 Millionen Euro pro Jahr steigern.

Das könnte Dich auch interessieren

20.05.2025 Nach sexuellem Übergriff auf Fahnenweihe: Kripo sucht Zeugen in Ergolding Von einem unvergesslichen Fest schwärmen die Ergoldinger. Die freiwillige Feuerwehr vor Ort feiert am Wochenende ihre Fahnenweihe. Für eine 18-Jährige wird das Jubiläum auch unvergesslich sein, aber aus anderen Gründen.   Die Junge Frau ist als Sanitäterin im Einsatz. Bereits zum Festauftakt am Freitag bittet sie ein Mann um Hilfe. Als sie Kollegen rufen will, 20.05.2025 Landshuter sucht Badesalz – Polizisten finden Crystal Sehr teures „Badesalz“ sucht ein junger Mann in Landshut. In der Nacht auf heute sucht er den Parkplatz eines Supermarkts ab. Polizisten entdecken ihn dabei – sprechen ihn an und schauen sich auch um. Dabei finden sie eine kleine Tüte mit weißen Pulver darin. Badesalz erklärt der 29-Jährige. Crystal ergibt ein Test der Polizisten. Gegen 20.05.2025 Rattenberg freut sich über neuen Bikepark Im Landkreis Straubing-Bogen laufen die Waschmaschinen heiß – Jugendliche verbringen seit dem Wochenende viel Zeit im Bikepark Rattenberg und radeln Abends mit dreckigen Klamotten wieder heim. Die Anlage für Mountainbiker und BMX-Fahrer ist schon am Freitag eingeweiht worden. 50.000 Euro hat sie gekostet – aus rund 900 Kubikmeter Erde ist der Park geformt worden. Anstoß 20.05.2025 „Handgranate“ am Bahnhof Moosburg? Riesen Aufregung gestern Abend am Bahnhof Moosburg. Ein Zeuge meldet eine Handgranate, die im Gleisbett liegt. Wenig später ist der Entschärfungsdienst der Bundespolizei da – und gibt nach etwa einer Viertelstunde Entwarnung. Die „Granate“ ist nur eine Wasserpistole. Zur Ehrenrettung des Zeugen muss aber gesagt werden, dass die Wasserpistole einer echten Handgranate zum Verwechseln ähnlich