Wir können in Niederbayern auf die Jagd gehen.
Nach der „Asiatischen Tigermücke“.
Wie der Name schon sagt, ist die Asiatische Tigermücke bei uns nicht zu Hause.
Aber das Insekt verbreitet sich auch bei uns in Niederbayern immer mehr.
Die Mücke aus Asien sticht sehr gerne und kann tropische Krankheiten übertragen.
Zu erkennen ist sie an ihren schwarz-weißen Streifen.
Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit freut sich, wenn verdächtige Exemplare eingeschickt werden.
Möglichst nicht platt gemacht.
Das dazugehörige Einsendeformular ist unter folgendem Link zu finden:
https://www.lgl.bayern.de/downloads/gesundheit/infektionsschutz/doc/einsendeformular_muecken.pdf
Brutstätten der Stechmücke sollten zerstört werden.
Die Asiatische Tigermücke legt ihre Eier in kleine wassergefüllte Hohlräume ab, etwa in Eimer, Gießkannen oder Untersetzer