Sie kann sich an nichts erinnern, sagt die Frau aus Niederbayern, die in Italien drei Menschen tot gefahren hat.
Mittlerweile sitzt die 31-Jährige in einem Frauengefängnis in Untersuchungshaft.
Ihr droht eine Anklage wegen mehrfacher Tötung im Straßenverkehr.
Klar scheint mittlerweile zu sein, dass die Frau mit ihrem Audi viel zu schnell in der 50er-Zone unterwegs war.
Von 90 km/h ist die Rede.
Bremsspuren sind nicht zu sehen.
Die Behörden in Italien prüfen jetzt, ob die Niederbayerin abgelenkt war, möglicherweise durch ein Handy.
Bei dem Unfall wurden ein zwölf Jahre alter Bub, sein Vater und die Großmutter getötet.