Viele freie FSJ-Stellen in Niederbayern

20. August 2024 , 11:11 Uhr

Nach der Schule ab an die Uni – oder in den Ausbildungsbetrieb.

Das ist eine Möglichkeit –

Junge Menschen in Niederbayern können aber auch ein freiwilliges soziales Jahr einlegen.

Dabei arbeiten sie in verschiedenen Einrichtung

etwa in der Pflege, im Sportverein, in Kulturstätten oder in Schulen.

FSJler verdienen mindestens 180 Euro im Monat.

Freie Stellen gibt es unter anderem

beim Diakonischen Wer in Landshut,

beim bayerischen Roten Kreuz im Kreis Dingofing-Landau

oder beim Malteser Hilfsdienst in Straubing,

Das könnte Dich auch interessieren

29.12.2025 Der Landkreis Kelheim bleibt Öko-Modellregion Auf geht´s in die nächsten drei Jahre. Der Landkreis Kelheim bleibt eine Öko-Modellregion – vor kurzem startet die neue Förderperiode. In der werden die Öko-Landwirtschaft und die regionalen Wertschöpfungsketten weiter ausgebaut. Wer sich am Projekt beteiligen will, kann sich ab sofort mit Öko-Kleinprojekten beim Landratsamt bewerben. Förderantrage müssen bis nächste Woche Dienstag gestellt werden. 29.12.2025 Eintritt für den Straubinger Tiergarten wird teurer Der Besuch bei Löwen, Erdmännchen und Bären im Tiergarten kostet bald etwas mehr. Vor einer Weile hat die Stadt Straubing höhere Preise beschlossen. Sie gelten ab 2026. Ludwig Fischer vom Straubinger Tiergarten sagte im maximalradio-Interview: Mit den höheren Eintrittspreisen sollen die Kosten für den Betrieb so gut wie möglich gedeckt werden.       29.12.2025 IHK Niederbayern verteilt Noten 1,2 oder 3? Zum Jahresende verteilt die Wirtschaft der Region Noten. Ingesamt fällt das Zeugnis für die Politik eher durchwachsen aus. Von der IHK-Niederbayern gibt es nur eine 4 für das vergangene Wirtschaftsjahr. Immerhin eine 3 vergibt die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz. Die schaut auch positiv auf das neue Jahr. Mit Mut, Zusammenhalt und klaren politischen Signalen 29.12.2025 Reh-Rettung in Dingolfing Tierisch was los ist in Dingolfing am Samstag (27.12.) am Stausee: Ein Reh ist in Seenot. Das junge Tier ist im Wasser gelandet und kommt nicht mehr ans Ufer. Zeugen sehen das Drama und wählen den Notruf. Nur wenig später sind Wasserwacht und Feuerwehr da. Drei Helfer waten durch das eiskalte Wasser, andere steigen in