Zu verschenken – wenn das auf einer Kiste am Straßenrand steht, ja.
Aber bei einem Wohnmobil?
Ein 70-Jähriger Malgersdorfer glaubt vor Kurzem, er hat den Jackpot geknackt.
Auf Facebook ist ein zwei Jahre altes Wohnmobil zu verschnenken inseriert.
Er meldet sich sofort – und schreibt mit einem vermeintlichen Notar per Whatsapp.
Der fordert, dass der Rentner einen vierstelligen Betrag an ein französisches Konto überweisen soll.
Der Grund: Gerichtskosten der Schenkung.
Der Mann überweist das Geld – wird anschließend aber misstrauisch und erstattet Anzeige.