Heute stiefelt unser bayerischer Wirtschaftsminister durch den niederbayerischen Wald.
Der Grund für den Besuch von Hubert Aiwanger ist klein – aber er richtet große Schäden an.
Es geht um den Borkenkäfer.
Der Wirtschaftsminister aus Niederbayern schaut sich im Bayerischen Wald die Lage an.
Nach dem vielen Regen im Sommer hat sich der Käfer aber wohl nicht so ausgebreitet wie in den vergangenen Jahren.
Der Nationalpark Bayerischer Wald ist ein neuralgischer Ort, wenn es um den Borkenkäfer geht:
Der Kernbereich des Areals wird nicht bewirtschaftet.
Das bedeutet, dass sich der Käfer dort ungehindert ausbreiten kann und darf.
Im Randbereich wird er bekämpft, um ein Überspringen auf umliegende Privat- und Staatswälder zu verhindern.